Früher war es einfach. Ein Telefon war grau, hatte eine Wählscheibe und es gab dazu keine Alternative, außer vielleicht Briefe zu schreiben. Heute ist das anders, schon der Festnetzanschluss unterscheidet inzwischen “analog” und “ISDN” und es stellt sich die Frage, welche Alternativen zum guten alten Telefon am Festnetzanschluss sich dem “Wechselwilligem” bieten.
Handys und Homezone
Zunächst wäre da das Mobiltelefon, neudeutsch inzwischen liebevoll “Handy” genannt. In den früheren Jahren ein Luxusartikel, ist das Handy zu einer ernsthaften Alternative zum Festnetzanschluss geworden. Unterstützt wird diese Entwicklung von Flatrateangeboten und der Einrichtung von sog. “Homezones”. Wer im Umkreis von ca. max. 2 km um seine Wohnung herum unterwegs ist, telefoniert mit seinem Handy zum Festnetztarif. Erst wenn der Nutzer sich aus diesem Bereich herausbewegt, wird ihm angezeigt, dass er jetzt zum Mobiltarif telefoniert. Das Handy ist daheim also perfekter Festnetzersatz (und das noch drahtlos) und unterwegs einfach “Handy”.
DSL und IP-Telefonie
Eine andere Möglichkeit den Festnetzkosten zu entgehen bietet das Internet. Verschiedene Provider sind dazu übergegangen DSL auch ohne Koppelung an einen ISDN – Anschluss zu schalten. Dieser bietet dann die Möglichkeit sowohl zu surfen, als auch über den DSL-Anschluss zu telefonieren. Der Kunde hat dabei die Möglichkeit, als Telefon den Computer zu nutzen (mit einem Headset), oder ein so genanntes IP-Telefon anzuschließen oder über einen Router mit der Option für Internettelefonie “normale” Telefone als Internettelefone zu gebrauchen.
UMTS – schnell und teuer
Wer es teurer mag greift zum UMTS-Handy, als Nachfolger des GSM Standards. UMTS bietet eine höhere Geschwindigkeit bei Datenübertragungen. Leider ist UMTS nicht überall verfügbar. Und UMTS ist recht teuer, es gibt aber akzeptable Paketangebote der Provider.
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