Notebooks sind auf dem Vormarsch. Kein Wunder, schließlich muss man in Zeiten immer flexibler werdender Arbeitszeiten und Arbeitsplätze auch im Computerbereich weiterhin mithalten können. Aber auch in der privaten Unterhaltung möchte sich kaum noch jemand auf einen festen Schreibtisch festlegen. Mobile Lösungen sind daher gefragter denn je.
Bevor man sich allerdings einen Laptop zulegt, sollte man sich gut überlegen, was man überhaupt damit anfangen will. Soll es eher ein Multimedia Center oder eher eine Gaming Komponente werden? Letztlich bestimmt die Wahl der Verwendung auch darüber, worauf man beim Kauf des Notebooks achten muss.
Ein Multimedia Notebook wartet mit Vorteilen wie einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, guten Grafik- und Soundeigenschaften auf. Es können viele Medien verarbeitet werden und dank zahlreicher Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten lassen sich ebenso viele Medien hervorragend wiedergeben. Ein solches Notebook verfügt über eine große Speicherkapazität, die es ermöglicht, viele Dateien lokal zu speichern. Zusätzliche Multimediatasten ermöglichen eine leichtere Bedienung der Medien. Nachteilig ist eine eher mäßige Akkuleistung, eine sonst eher mäßige Leistung und die Tatsache, dass man in der Regel nicht alle Schnittstellen benötigt.
Bei Gaming Notebooks kommt es auf ganz andere Eigenschaften an. Hier spielen Dinge wie fantastische Displayeigenschaften, eine hohe Leistung in der Wiedergabe von 3D Material, sehr gutes Material in Verbindung mit einer sehr präzisen Verarbeitung und ein ergonomisches Tastataturlayouteine Rolle. Ein solches Notebook ist in der Tat ein vollwertiger Desktopersatz. Auch hier ist einer der Nachteile die kurze Laufzeit durch eine geringe Akkuleistung zu nennen. Darüber hinaus haben diese Notebooks oft eine große Wärmeentwicklung und auch der Preis ist eher stattlich. Der Stromverbrauch ist eher hoch, was aber den klassischen Gamer kaum stören dürfte.
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